Ertragslage des Konzerns

Umsatz

In den ersten drei Quartalen 2019 erzielten wir einen Konzernumsatz in Höhe von 59,2 Mrd. €, der mit einem Anstieg von 3,8 Mrd. € um 6,8 % über dem Niveau des Vergleichszeitraums lag. Auch ohne Berücksichtigung positiver Währungskurseffekte von im Saldo 1,6 Mrd. € – v. a. aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro – sowie positiver Konsolidierungskreiseffekte von im Saldo 0,6 Mrd. € – im Wesentlichen aus den Erwerben von UPC Austria und Tele2 Netherlands – entwickelte sich der Umsatz mit einem Anstieg von 1,5 Mrd. € bzw. 2,7 % positiv.

Zur positiven Umsatzentwicklung trug unser operatives Segment USA mit einem Anstieg von 11,8 % – bzw. währungskursbereinigt in Höhe von 5,2 % – wesentlich bei, was insbesondere auf höhere aufgrund des Anstiegs des durchschnittlichen Bestands eigener Kunden, verursacht v. a. durch das anhaltende Wachstum in bestehenden und neu erschlossenen Märkten, den zunehmenden Erfolg in neuen Geschäftsfeldern sowie einer niedrigen Kundenabwanderung, zurückzuführen ist. In unserem Heimatmarkt Deutschland lagen die Umsätze um 0,8 % leicht über Vorjahresniveau. Hierzu trugen v. a. die gute Entwicklung im Mobilfunk-Geschäft mit einem Anstieg durch höhere Service- und Endgeräteumsätze sowie die höheren IT- und Breitband-Umsätze im Festnetz bei. In unserem operativen Segment Europa lag der Umsatz um 2,2 % über dem Niveau des Vergleichszeitraums; währungskursbereinigt und neutralisiert um die Einbeziehung der UPC Austria sowie die Veräußerung der Telekom Albania erhöhte sich der Umsatz leicht um 0,5 %. Positiv wirkten Umsatzanstiege im Breitband-, TV- und -Geschäft. Die Mobilfunk-Umsätze bewegten sich auf einem konstant hohen Niveau. Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments Systemgeschäft lag um 2,6 % unter Vorjahresniveau. Die positive Umsatzentwicklung in unseren Wachstumsfeldern Public Cloud und Health konnte den Rückgang im klassischen IT-Geschäft und im TK-Geschäft nicht kompensieren. Der Umsatz unseres operativen Segments Group Development erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode deutlich, neben einer positiven operativen Entwicklung in den Niederlanden und im Bereich GD Towers v. a. aufgrund der seit Jahresbeginn 2019 berücksichtigten Umsatzbeiträge der Tele2 Netherlands.

Detailliertere Angaben zur Umsatzentwicklung unserer Segmente können dem Kapitel „Geschäftsentwicklung der operativen Segmente“ entnommen werden.

Beitrag der Segmente zum Konzernumsatz

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Q1
2019

Q2
2019

Q3
2019

Q3
2018

Veränderung in %

Q1-Q3
2019

Q1-Q3
2018

Veränderung in %

Gesamtjahr 2018

KONZERNUMSATZ

19.488

19.664

20.017

19.104

4,8

59.169

55.395

6,8

75.656

Deutschland

5.357

5.388

5.472

5.441

0,6

16.217

16.088

0,8

21.700

USA

9.796

9.826

10.006

9.227

8,4

29.629

26.504

11,8

36.522

Europa

2.891

2.978

3.074

3.045

1,0

8.943

8.752

2,2

11.885

Systemgeschäft

1.630

1.673

1.657

1.754

(5,5)

4.961

5.094

(2,6)

6.936

Group Development

682

683

704

544

29,4

2.068

1.607

28,7

2.185

Group Headquarters & Group Services

651

678

633

677

(6,5)

1.961

2.096

(6,4)

2.735

Intersegmentumsatz

(1.520)

(1.561)

(1.529)

(1.585)

3,5

(4.610)

(4.746)

2,9

(6.307)

Beitrag der Segmente zum Konzernumsatza

in %

Beitrag der Segmente zum Konzernumsatz (Kreisdiagramm)

a Für nähere Informationen zum Außenumsatz verweisen wir auf die Angaben zur Segmentberichterstattung im Konzern-Zwischenabschluss.

a Für nähere Informationen zum Außenumsatz verweisen wir auf die Angaben zur Segmentberichterstattung im Konzern-Zwischenabschluss.

Regionale Umsatzverteilung

in %

Regionale Umsatzverteilung (Kreisdiagramm)

Gemessen am Außenumsatz leistete unser operatives Segment USA mit einem Anteil von 50,1 % unverändert den größten Beitrag zum Konzernumsatz und lag damit um 2,3 Prozentpunkte über dem Niveau der Vergleichsperiode. Die Auslandsquote des Konzerns am Konzernumsatz erhöhte sich von 67,5 % auf 69,3 %.

EBITDA AL, bereinigtes EBITDA AL

Ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen erwirtschafteten wir in den ersten drei Quartalen 2019 ein gegenüber dem Vergleichszeitraum um 1,2 Mrd. € bzw. 6,9 % höheres bereinigtes EBITDA AL in Höhe von 18,7 Mrd. €. Dabei wirkten positive Währungskurseffekte von im Saldo 0,5 Mrd. € sowie positive Konsolidierungskreiseffekte von im Saldo 0,1 Mrd. € erhöhend. Ohne deren Berücksichtigung stieg das bereinigte EBITDA AL um 0,6 Mrd. € bzw. 3,5 %. Alle operativen Segmente leisteten einen positiven Beitrag zu dieser Entwicklung: Das bereinigte EBITDA AL unseres operativen Segments USA entwickelte sich deutlich positiv, was insgesamt auf die gestiegenen zurückzuführen ist. Unser operatives Segment Deutschland trug dank positiver Umsatzentwicklung, geringeren Personalaufwendungen sowie der erfolgreichen Umsetzung weiterer Effizienz- und Digitalisierungsmaßnahmen mit einem um 2,4 % höheren bereinigten EBITDA AL dazu bei. Um 5,0 % erhöhte sich das bereinigte EBITDA AL in unserem operativen Segment Europa. Auch neutralisiert um die Einbeziehung der UPC Austria sowie die Veräußerung der Telekom Albania und unter Annahme konstanter Währungskurse zeigt sich eine positive Entwicklung von 2,3 %. Erfolgreich umgesetzte Effizienzmaßnahmen zeigen über ein erhöhtes bereinigtes EBITDA AL bei unserem operativen Segment Systemgeschäft Wirkung. Zur Erhöhung des bereinigten EBITDA AL in unserem operativen Segment Group Development trug neben dem Ergebnis der Anfang 2019 erworbenen Tele2 Netherlands auch das Umsatzwachstum und ein effizientes Kosten-Management bei.

Unser EBITDA AL erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum um 1,0 Mrd. € bzw. 6,1 % auf 17,5 Mrd. €. Dabei veränderten sich die EBITDA-wirksamen Sondereinflüsse von minus 1,0 Mrd. € auf minus 1,2 Mrd. €. Aufwendungen im Zusammenhang mit Personalmaßnahmen sowie sachbezogene Restrukturierungsaufwendungen lagen im Saldo mit minus 0,8 Mrd. € um 0,1 Mrd. € unter dem Niveau des Vergleichszeitraums. Darüber hinaus waren Aufwendungen in Höhe von 0,4 Mrd. € im Zusammenhang mit dem Genehmigungsprozess zum Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint als Sondereinflüsse erfasst. Aus der am 14. August 2019 vollzogenen Übertragung des rund 11-prozentigen Anteils an der Ströer SE & Co. KGaA als Planvermögen in den Deutsche Telekom Trust e.V. resultierten als Sondereinflüsse klassifizierte Erträge aus Entkonsolidierungen in Höhe von 0,1 Mrd. €.

Detailliertere Angaben zur Entwicklung von EBITDA AL/bereinigtem EBITDA AL unserer Segmente können dem Kapitel „Geschäftsentwicklung der operativen Segmente“ entnommen werden.

Beitrag der Segmente zum bereinigten Konzern-EBITDA AL

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Q1
2019

Q2
2019

Q3
2019

Q3
2018

Veränderung in %

Q1-Q3
2019

Q1-Q3
2018

Veränderung in %

Gesamtjahr 2018

a

Für die aufgrund der Einführung des Rechnungslegungsstandards IFRS 16 neu definierten Leistungsindikatoren wurden auf Pro-forma-Basis Vorjahresvergleichswerte ermittelt.

EBITDA AL (BEREINIGT UM SONDEREINFLÜSSE) IM KONZERNa

5.940

6.283

6.478

6.148

5,4

18.701

17.501

6,9

23.074

Deutschland

2.108

2.153

2.254

2.200

2,5

6.515

6.361

2,4

8.516

USA

2.679

2.872

2.874

2.664

7,9

8.424

7.547

11,6

10.084

Europa

945

991

1.086

1.044

4,0

3.022

2.878

5,0

3.813

Systemgeschäft

92

127

144

143

0,7

363

327

11,0

442

Group Development

255

250

269

222

21,2

774

674

14,8

892

Group Headquarters & Group Services

(137)

(82)

(143)

(132)

(8,3)

(362)

(201)

(80,1)

(601)

Überleitung

(2)

(29)

(4)

7

n.a.

(35)

(87)

59,8

(72)

EBIT

Das EBIT des Konzerns lag bei 7,7 Mrd. € und war damit um 0,6 Mrd. € bzw. 8,7 % höher als im Vergleichszeitraum. Ursächlich für diese Veränderung sind u. a. die beim EBITDA AL beschriebenen Effekte. Die Abschreibungen lagen insgesamt bei 12,8 Mrd. € und damit um 3,2 Mrd. € über dem Niveau der Vergleichsperiode, was insbesondere durch die erstmals nach IFRS 16 zu erfassenden Abschreibungen auf aktivierte Nutzungsrechte verursacht ist. Diesen standen im Vergleichszeitraum im Zusammenhang mit Operating Leasing-Verhältnissen im EBITDA erfasste Aufwendungen gegenüber. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen lagen v. a. aufgrund des dauerhaft hohen Investitionsvolumens der vergangenen Jahre um 0,5 Mrd. € über Vorjahresniveau – in der Vergleichsperiode waren Abschreibungen auf Finanzierungs-Leasing-Vermögenswerte enthalten.

Ergebnis vor Ertragsteuern

Das Ergebnis vor Ertragsteuern lag mit 6,2 Mrd. € um 1,2 Mrd. € über dem Niveau des Vergleichsperiode. Dabei verbesserte sich das Finanzergebnis von minus 2,1 Mrd. € auf minus 1,5 Mrd. €. Das Zinsergebnis entwickelte sich um 0,4 Mrd. € rückläufig, da die Folgebewertung passivierter Leasing-Verbindlichkeiten seit der Anwendung von IFRS 16 das Zinsergebnis in Höhe von 0,7 Mrd. € belastet. Günstige Refinanzierungskonditionen wirkten im Vergleich zur Vorjahresperiode positiv auf das Zinsergebnis. Das sonstige Finanzergebnis verbesserte sich um 0,4 Mrd. € insbesondere aufgrund positiver Bewertungseffekte eingebetteter Derivate der T‑Mobile US. Ebenfalls verbesserte sich das Ergebnis aus at equity bilanzierten Unternehmen um 0,6 Mrd. €. Dieses war im ersten Halbjahr 2018 durch den vereinbarten Vergleich zur Beendigung des Schiedsverfahrenskomplexes Toll Collect in Höhe von 0,6 Mrd. € belastet.

Konzernüberschuss, bereinigter Konzernüberschuss

Der Konzernüberschuss erhöhte sich gegenüber der Vergleichsperiode von 2,6 Mrd. € auf 3,2 Mrd. €. Der Steueraufwand betrug in den ersten drei Quartalen 2019 1,7 Mrd. €, gegenüber 1,4 Mrd. € in der Vergleichsperiode. Erläuterungen hierzu finden Sie im Abschnitt „Ertragsteuern“ im Konzern-Zwischenabschluss. Das den Anteilen anderer Gesellschafter zugerechnete Ergebnis erhöhte sich von 0,9 Mrd. € auf 1,3 Mrd. €, im Wesentlichen in unserem operativen Segment USA. Ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen, die sich auf den Konzernüberschuss in Höhe von 0,7 Mrd. € auswirkten, betrug der bereinigte Konzernüberschuss in den ersten drei Quartalen 2019 3,9 Mrd. €. Damit lag dieser um 0,2 Mrd. € über dem Niveau der Vorjahresperiode.

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Q1
2019

Q2
2019

Q3
2019

Q3
2018

Veränderung in %

Q1-Q3
2019

Q1-Q3
2018

Veränderung in %

Gesamtjahr 2018

KONZERNÜBERSCHUSS/(-FEHLBETRAG)

900

944

1.368

1.110

23,2

3.213

2.597

23,7

2.166

EBITDA-wirksame Sondereinflüsse

(440)

(562)

(176)

(333)

47,1

(1.178)

(985)

(19,6)

(1.497)

Personalrestrukturierung

(290)

(304)

(132)

(225)

41,3

(726)

(855)

15,1

(1.159)

Sachbezogene Restrukturierungen

(19)

(30)

(11)

(20)

45,0

(59)

(74)

20,3

(109)

Ergebniseffekte aus Dekonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(111)

(174)

(30)

(61)

50,8

(315)

(70)

n.a.

(223)

Sonstiges

(20)

(54)

(3)

(28)

89,3

(77)

14

n.a.

(6)

Konzernüberschuss-wirksame Sondereinflüsse

158

178

124

123

0,8

459

(166)

n.a.

(882)

Wertminderungen

0

(50)

0

(3)

n.a.

(50)

(3)

n.a.

(707)

Finanzergebnis

0

(1)

0

0

0,0

(1)

(704)

99,9

(757)

Ertragsteuern

122

173

79

104

(24,0)

374

470

(20,4)

401

Minderheiten

36

56

45

22

n.a.

136

71

91,5

181

SUMME SONDEREINFLÜSSE

(282)

(385)

(52)

(210)

75,2

(719)

(1.152)

37,6

(2.379)

BEREINIGTER KONZERNÜBERSCHUSS/(-FEHLBETRAG)

1.183

1.329

1.420

1.321

7,5

3.932

3.749

4,9

4.545

Bereinigtes Ergebnis je Aktie, unbereinigtes Ergebnis je Aktie

Das bereinigte Ergebnis je Aktie ermittelt sich aus dem um Sondereinflüsse bereinigten Konzernüberschuss im Verhältnis zur angepassten gewichteten durchschnittlichen Anzahl ausstehender Stammaktien – diese beträgt zum 30. September 2019 4.743 Mio. Stück. Bei einem bereinigten Konzernüberschuss in Höhe von 3,9 Mrd. € führt dies zu einem bereinigten Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,83 €. In der Vergleichsperiode betrug das bereinigte Ergebnis je Aktie 0,79 €.

Der unbereinigte Konzernüberschuss beträgt zum 30. September 2019 3,2 Mrd. €. Dies führt zu einem unbereinigtem Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,68 €. In der Vergleichsperiode betrug das unbereinigte Ergebnis je Aktie 0,55 €.

Mitarbeiter

Entwicklung des Personalbestands

 

 

 

 

 

30.09.2019

31.12.2018

Veränderung in %

MITARBEITER (FTE) IM KONZERN

211.884

215.675

(1,8)

davon: Beamte (Inland, aktives Dienstverhältnis)

12.281

13.507

(9,1)

Deutschland

61.181

62.621

(2,3)

USA

47.496

46.871

1,3

Europa

45.240

48.133

(6,0)

Systemgeschäft

37.718

37.467

0,7

Group Development

2.615

1.976

32,3

Group Headquarters & Group Services

17.635

18.606

(5,2)

Der Mitarbeiterbestand des Konzerns sank im Vergleich zum Jahresende 2018 um 1,8 %. Die Zahl der Mitarbeiter in unserem operativen Segment Deutschland verringerte sich um 2,3 % gegenüber dem Jahresende 2018. Gründe dafür waren Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und die Inanspruchnahme sozialverträglicher Instrumente zum Personalumbau. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter in unserem operativen Segment USA stieg zum 30. September 2019 gegenüber dem 31. Dezember 2018 um 1,3 %, v. a. aufgrund der Vorbereitung der geplanten Sprint-Transaktion. In unserem operativen Segment Europa sank die Mitarbeiterzahl verglichen zu dem Vorjahresende um 6,0 %. Ein Teil davon entfiel auf die Veräußerung der Telekom Albania. Daneben verringerte sich der Mitarbeiterbestand v. a. in Rumänien und Ungarn. Die Mitarbeiterzahl in unserem operativen Segment Systemgeschäft stieg gegenüber dem Jahresende 2018 um 0,7 %, im Wesentlichen bedingt durch die erstmalige Berücksichtigung und den Ausbau einer Service-Einheit in Indien. Der darüber hinausgehende Personalbestand ist aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen um 2,1 % gesunken. Im operativen Segment Group Development ist der Anstieg der Mitarbeiterzahl um 32,3 % auf die Einbeziehung der Tele2 Netherlands in den Niederlanden zurückzuführen. Der Personalbestand im Segment Group Headquarters & Group Services sank im Vergleich zum Jahresende 2018 um 5,2 %, im Wesentlichen bedingt durch den weiteren Personalumbau bei Vivento und die gesunkene Mitarbeiterzahl im Bereich Technologie und Innovation.

Service-Umsätze
Service-Umsätze sind von Mobilfunk-Kunden generierte Umsätze aus Diensten (d. h. Umsätze aus Sprachdiensten – eingehenden und abgehenden Gesprächen – sowie Datendiensten), zuzüglich Roaming-Umsätzen, monatlicher Grundgebühren und Visitoren-Umsätzen.
Wholesale
(engl.) – Großhandel. Bezeichnung für die Abgabe von Leistungen an Dritte, die diese ihren Endkunden direkt oder verarbeitet zur Verfügung stellen.
Service-Umsätze
Service-Umsätze sind von Mobilfunk-Kunden generierte Umsätze aus Diensten (d. h. Umsätze aus Sprachdiensten – eingehenden und abgehenden Gesprächen – sowie Datendiensten), zuzüglich Roaming-Umsätzen, monatlicher Grundgebühren und Visitoren-Umsätzen.