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25 Durchschnitt­liche Anzahl der Mitarbeiter und Personal­aufwand

 

 

 

 

 

 

2021

2020

2019

Gesamtkonzern

 

220.840

223.539

212.846

Inland

 

87.276

91.512

96.018

Ausland

 

133.564

132.027

116.827

Arbeitnehmer

 

210.791

212.148

200.174

Beamte (Inland, aktives Dienstverhältnis)

 

10.049

11.391

12.672

Auszubildende/Duale Studenten

 

5.375

4.905

6.136

Personalaufwand

Mio. €

18.463

18.853

16.723

davon: Löhne und Gehälter

Mio. €

15.217

15.929

13.655

davon: Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung

Mio. €

3.245

2.924

3.068

Der durchschnittliche Personalbestand sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 %. Im Inland verringerte er sich um 4,6 %. Hierzu trugen insbesondere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und die Inanspruchnahme sozialverträglicher Instrumente zum Personalumbau in den operativen Segmenten Deutschland und Systemgeschäft sowie im Segment Group Headquarters & Group Services bei. Im Ausland dagegen stieg die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter um 1,2 %. Wesentlicher Treiber der durchschnittlichen Mitarbeiter-Zahl war die Integration der Sprint-Mitarbeiter nach dem zum 1. April 2020 vollzogenen Zusammenschluss mit Sprint. Gegenläufig wirkte beim operativen Segment Europa die Reduzierung der im Ausland tätigen Mitarbeiter um 9,4 %, begründet ist dies neben dem sozialverträglichen Personalumbau durch die Veräußerung der Telekom Romania Communications zum 30. September 2021. Beim operativen Segment Systemgeschäft ist die Reduzierung im Ausland um 4,0 % v. a. durch die Veräußerung eines Geschäftsbetriebs getrieben.

Der Personalaufwand sank gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Mrd. € auf 18,5 Mrd. €. Hierbei ist noch ein Anstieg in Folge des Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint in den USA zu verzeichnen. In den meisten anderen operativen Segmenten wirkten geringere Mitarbeiterzahlen reduzierend auf die Entwicklung des Personalaufwands. Dem entgegen wirkten die vereinbarten Gehaltssteigerungen aus den Tarifabschlüssen des Jahres 2020. Alle Segmente, v. a. die operativen Segmente Deutschland und Europa, verzeichneten zudem niedrigere Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen. Im operativen Segment Europa wirkte darüber hinaus die Auflösung einer in den Jahren 2010 und 2011 seitens OTE gebildeten sonstigen Personalrückstellung im Zusammenhang mit einer zusätzlichen Zahlung an den griechischen Sozialversicherungsfonds IKA-ETAM in Höhe von 0,1 Mrd. € reduzierend.