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25 Durchschnitt­liche Anzahl der Mitarbeiter und Personal­aufwand

 

 

 

 

 

 

2020

2019

2018

Gesamtkonzern

 

223.539

212.846

216.369

Inland

 

91.512

96.018

100.227

Ausland

 

132.027

116.827

116.142

Arbeitnehmer

 

212.148

200.174

202.010

Beamte (Inland, aktives Dienstverhältnis)

 

11.391

12.672

14.359

Auszubildende/Duale Studenten

 

4.905

6.136

5.713

Personalaufwand

Mio. €

18.853

16.723

16.436

davon: Löhne und Gehälter

Mio. €

15.929

13.655

13.507

davon: Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung

Mio. €

2.924

3.068

2.929

Der durchschnittliche Personalbestand stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,0 %. Im Inland verringerte er sich um 4,7 %. Hierzu trugen insbesondere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und die Inanspruchnahme sozialverträglicher Instrumente zum Personalumbau im operativen Segment Deutschland sowie im inländischen Bereich der Segmente Group Headquarters & Group Services und im operativen Segment Systemgeschäft bei. Im Ausland dagegen stieg die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter um 13,0 %. Wesentlicher Treiber war die Integration der Sprint-Mitarbeiter nach dem Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint in den USA. Darüber hinaus wurde in den meisten Segmenten der internationale Anteil leicht erhöht – mit Ausnahme der Segmente Europa, in welchem der durchschnittliche internationale Personalbestand um 7,7 % gesunken ist, sowie Group Development, mit einem leichten Rückgang von 2,3 % in den Niederlanden.

Der Personalaufwand stieg gegenüber dem Vorjahr um 12,7 %. Dies ist im Wesentlichen auf den Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint im operativen Segment USA und damit verbundenen höheren Mitarbeiterzahlen und zugehörigen Aufwendungen im Rahmen der Integration zurückzuführen. In allen anderen Segmenten wirkten geringere Mitarbeiterzahlen reduzierend auf den Personalaufwand. Dem entgegen wirkten die vereinbarten Gehaltssteigerungen aus den Tarifabschlüssen des Jahres 2020. Alle Segmente mit Ausnahme von Group Headquarters & Group Services und Group Development verzeichneten zudem zum Teil deutlich höhere Aufwände für Restrukturierungsmaßnahmen.